Unsere Bewertungen

Bewertung

Der Immobilienmakler war beteiligt an der Kauf unseres aktuellen Apartments und der Verkauf unserer alten Eckwohnung. Nachträglich betrachten wir dies als eine unerwünschte Situation. In zukünftigen Fällen werden wir daher immer zwei verschiedene Makler einsetzen. Der Verkäuferpreis des Hauses wurde zunächst auf Basis unserer eigenen und des Maklers Erwartungen sehr hoch (zu hoch) geschätzt. Nach der Erstellung des Konzeptverkaufsvertrags sank die Preis schnell, da laut dem Makler weniger Interesse für Besichtigungen gezeigt wurde als erwartet basierend auf den Erfahrungen in der Gegend. Für uns ist unklar, ob dies auf den Markt (in der Umgebung oder im Juni 2024) zurückzuführen ist oder eine andere Ursache hat. Schließlich einigten sich Verkäufer und Käufer auf einen Abschlusspreis, bei dem beide Parteien zufrieden waren. Bei der Erstellung des Kaufvertrags unseres aktuellen Apartments machte es den Makler uns angenehm, als wir wegen Unsicherheiten über den rechtlichen Verkäufer (der Verkäufer hatte während der Verhandlungen keine Urkunde des Erbrechts, aber er sollte der einzige Erben sein) drängten, Artikel 16 anzupassen. Dabei bot die kadastrale Registrierung uns als Käufern Sicherheit für den tatsächlichen Übertragungszeitpunkt. Der gewünschte Anpassung wurde vom Makler nicht als notwendig angesehen und wurde erst nach der Beratung unseres Finanzberaters in den Kaufvertrag aufgenommen. Schließlich: Die Übergabe unseres Hauses sollte im gegenseitigen Einvernehmen organisiert werden. Der Makler versprach jedoch den Käufern, dass dies um Weihnachten (Zeitraum Juni bis 7 Monate) erfolgen würde, ohne uns als Verkäufer zu konsultieren. Als Folge war es eine stressvolle Phase, um ein Einvernehmen zu erzielen. Schließlich fand die Übergabe doch zwei Monate früher statt, sodass die Brückenkreditkosten im Rahmen blieben.

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